Unser Team vom RSB begrüßt ganz herzlich alle Erstis, aber auch alle weiteren Studierenden, zum Sommersemester 2024!
Wenn du eine Form der Beeinträchtigungung hast z. B. Sehbeeinträchtigung, Depressionen, AD(H)S…, die dich in deinem Studium vor Hürden stellt, dann sind wir die richtigen Ansprechpartner*innen für dich.
Wir vom RSB haben selbst Studienerfahrung an der Universität Bielefeld und eine Beeinträchtigung.
Wir möchten dir dabei helfen, einen guten Weg zu finden, um trotz deiner Beeinträchtigung dein Studium erfolgreich zu absolvieren. Dazu leisten wir Hilfestellung bei der Beantragung eines Nachteilsausgleichs oder überlegen, welche Beratungs- und Unterstützungsangebote noch hilfreich für dich sein könnten.
Hast du Beratungs- oder Gesprächsbedarf, so melde dich bitte bei uns und vereinbare einen Beratungstermin.
Komm gerne auf uns zu. Wir freuen uns auf Dich!

Urlaub

Vom 25. bis 30.03.2024 machen wir Urlaub. Danach sind wir wieder für euch da!

Ratgeber Mental Health

Der Ratgeber informiert über verschiedene Aspekte des Themas Mental Health speziell fokussiert auf die Lebensphase Studium. Studierende und Expert*innen teilen ihre Erfahrungen und ihr Wissen. Da geht es z.B. um den Umgang mit Psychologie-Inhalten in den sozialen Medien, um Prüfungsangst und Prokrastination. Es gibt konkrete Orientierungshilfen und Tipps für Entspannungstechniken und Notfallstrategien. Dank der Beisheim Stiftung ist der umfangreiche Ratgeber mit 164 Seiten werbefrei und kostenlos als Magazin und online erhältlich

Online-Gesprächskreis für Studierende mit psychischer Belastung und
Krisenerfahrung

Das kombabb-Kompetenzzentrum NRW bietet mit dem Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V. einen online-Gesprächskreis für Studierende mit psychischer Belastung und Krisenerfahrung an.

Du fühlst Dich mit Deinen Themen und Problemen im Studium manchmal allein gelassen? Du möchtest Dich darüber mit anderen Betroffenen austauschen?

Dann komm in unseren Online-Gesprächskreis. Ziel ist es, in einem geschützten Raum sich unter Betroffenen über eigene Erfahrungen im Studium auszutauschen, zu unterstützen und zu stärken.

Er wird geleitet von Stephanie Feinen (stellv. Leitung und Beraterin bei kombabb, einer Beratungsstelle zum Thema „Studieren mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung“) und Martin Lindheimer (Mitglied im Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V.).

Wann:Der Gesprächskreis findet 2024 donnerstags im 14tägigen Rhythmus über Zoom im Online-Format statt

Die Termine hierzu lauten im 1. Quartal 2024 wie folgt:

11. Januar 2024 / 25. Januar 2024 / 08. Februar 2024 / 22. Februar 2024 / 07. März 2024 / 21. März 2024 jeweils von 18 bis 20 Uhr.

Wie: Online über BigBlueButton.
Zielgruppe: Studierende mit psychischer Belastung und Krisenerfahrung.
Weitere Informationen: Telefon: 0228 947 445 12 (Frau Feinen) oder 0151 745 553 71 (Herr Lindheimer)

Wir stehen für (Rück-)Fragen gerne zur Verfügung und freuen uns auf Eure Anmeldungen!

Kontakt

kombabb-Kompetenzzentrum Behinderung,Studium und Beruf NRW
Reuterstraße 161
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 9474 4512
E-Mail: kontakt@kombabb.de

Unsere telefonischen Sprechzeiten (Tel.: 0228 – 947 445 12):
– dienstags von 10 bis 12 Uhr,
– mittwochs von 15 bis 17 Uhr,
– donnerstags von 15 bis 17 Uhr,
– Abendsprechstunde: An jedem ersten Montag im Monat von 18 bis 20 Uhr. Falls es Ihnen / Dir nicht möglich ist, uns zu unseren telefonischen Sprechzeiten zu kontaktieren, dann können Sie / kannst Du uns gerne eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen, wir rufen Sie / Dich gerne zurück.

Unsere (offene) Videosprechstunde findet (über das Online-Tool BigBlueButton / Zugangslink) wie folgt statt: – Dienstags von 14 bis 16 Uhr – Donnerstags von 14 bis 16 Uhr

Assistenzhund

Mensch im Rollstuhl mit Assistenzhund

Ersti-Begrüssung

Liebe Erstis,
wir vom RSB möchten euch herzlich an der Uni Bielefeld willkommen heißen!

Ein Studium aufzunehmen kann große Herausforderungen mit sich bringen – vor allem, wenn ihr Vorbelastungen wie bspw. eine psychische oder körperliche Erkrankung mitbringt.

Wir vom RSB sind eine Anlaufstelle an die ihr euch wenden könnt, wenn ihr Fragen rund ums Studieren mit Beeinträchtigungen jeglicher Art habt oder einfach mal mit Gleichgesinnten über den Studi-Alltag quatschen wollt. Kommt gerne zu unseren Öffnungszeiten vorbei oder nehmt per Mail Kontakt zu uns auf.
Wir freuen uns auf euch!

Sprechzeiten

Infocafe Flyer

Im Wintersemester sind wir zu folgenden Zeiten fest im Büro erreichbar: Dienstags und donnerstags von 11 – 14 Uhr und mittwochs von 16-18 Uhr.

Hast du Lust über den Studi-Alltag mit Beeinträchtigung zu quatschen oder möchtest du an der Uni mit Gleichgesinnten in Kontakt treten? Dann komm gerne rein und nimm auf unserem Sofa Platz (C1 – 186)!

Pssst…wir haben auch Kaffee, Tee und Kekse… Für individuelle Beratungen vereinbare bitte per Mail (rsb@asta-bielefeld.de) einen separaten Termin mit uns.
Wir freuen uns auf dich!

Urlaub RSB

Wir haben vom 31.07.23 bis zum 14.08 23 Urlaub .

In dringenden Fällen bitte an die ZAB wenden.

https://www.uni-bielefeld.de/einrichtungen/zab

Aufzeichnung des Vortrags von Dr. Böhm zum Thema AD(H)S

Wer den Vortrag von Dr. Böhm zum Thema Lernen und Arbeiten mit AD(H)S verpasst hat (oder ihn noch einmal hören möchte), kann ihn nun online anschauen!

Hier der Link der Aufzeichnung:
https://www.youtube.com/watch?v=x4XEicbFDVc&t=577s

Studie: Studierenden geht es deutlich schlechter als vor der Pandemie

Aus der Pressemitteilung der Studie:

Stress und emotionale Erschöpfung
Für den Report hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK im Januar 2023 1.000 Studierende zu ihrer Gesundheit befragt. 68 Prozent der Befragten geben an, aktuell oder in den letzten 12 Monaten durch Stress erschöpft zu sein (2015: 44 Prozent), 59 Prozent klagen über Kopfschmerzen (2015: 47 Prozent), 55 Prozent sind von Rückenschmerzen betroffen (2015: 40 Prozent), 53 Prozent leiden unter Konzentrationsstörungen (2015: 21 Prozent) und 43 Prozent haben Schlafprobleme (2015: 27 Prozent). „Permanenter Stress und häufige Belastungen können auf Dauer zu Burnout führen“, erklärt Professor Bertolt Meyer von der TU Chemnitz, der die Befragung für die TK ausgewertet hat. In der Gesamtschau zeigt sich, laut Meyer, dass sich 37 Prozent der Studierenden stark emotional erschöpft fühlen, besonders Frauen sind mit 44 Prozent stark betroffen. Bei einer vergleichbaren Studie von 2017 lag der Wert für die Studierenden insgesamt noch bei 25 Prozent. Emotionale Erschöpfung gehört zu den Leitsymptomen für drohenden Burnout.“

Den gesamten Text der Pressemitteilung findet ihr hier:
https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/tk-gesundheitsreport-2023-2149876?tkcm=ab