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„Vorbildlich in Führung gehen – Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“

Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken. Positive Erfahrungen mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen motivieren Unternehmen, mehr Menschen mit einer Behinderung einzustellen und die dafür passenden Rahmenbedingungen zu schaffen.

Führungskräfte mit Behinderung können dazu besonders wirksam beitragen – wenn sie als Role Models (Vorbilder) aktiv werden. So die Ausgangslage des gemeinsamen Projektes von FAW und Universität zu Köln.

Weitere Infos findet ihr hier: http://www.role-models.de/

DoBuS-Absolvierendentag zum Übergang in den Beruf für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen am 11. Mai 2023

Informationsveranstaltung der DoBus (Behinderung und Studium), Technische Universität Dortmund

Studienabschluss – und dann?“

Am 11. Mai 2023 findet der DoBuS-Absolvierendentag zum Übergang in den Beruf für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen statt!

Anmelden können sich alle Studierenden, die sich mitten im Studium befinden oder bereits kurz vor dem Studienabschluss stehen und sich mit verschiedenen Fragen in Hinblick auf  ihren Berufseinstieg als angehende Hochschulabsolvent*innen mit Behinderungen beschäftigen.

Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an dieser Veranstaltung haben, die wir in dieser Form nur alle zwei Jahre anbieten können. Also, nutzen Sie gerne für sich diese Gelegenheit!

Weitere Infos unter:https://dobus.zhb.tu-dortmund.de/dobus/veranstaltungen/details/studienabschluss-und-dann-29753/

TIPP

Psychologische Hochschule Berlin + Deutsche Angsthilfe e.V.: Neue Angst-Selbsthilfe-App ‚a-friend‘ am Start

An der Psychologischen Hochschule Berlin wurde in den letzten Jahren unter Mitwirkung der Deutschen Angst Hilfe und finanziert durch die DAK Krankenversicherung die Angst-Selbsthilfe-App ‚a-friend‘ entwickelt. a-friend soll dabei unterstützen, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen – am besten im Verbund mit anderen Nutzer*innen. ‚Seniors‘ geben als Peers auf Anfrage Feedback und unterstützen bei der Vorbereitung der Übungen. Außerdem sind sie Ansprechpartner*innen bei Konflikten und sorgen dafür, dass die ‚Communityregeln‘ eingehalten werden. Die laufende Begleitforschung hat zum Ziel, die Wirksamkeit zu überprüfen und die App noch besser an die Bedürfnisse der Nutzer*innen anzupassen. Aktuell wird das Projekt durch das BMBF gefördert.“

Quelle: https://www.studentenwerke.de/de/content/tipps-und-infos-nr-42023

Link zur App: https://a-friend.org/

Aus dem Text der Website: „Warum brauche ich die a-friend-App?

Hast du das Gefühl, dass Angst Dein Leben zu stark mitbestimmt? Fühlst du dich durch die Angst in deinem Alltag oder im Berufsleben beeinträchtigt? Möchtest du endlich etwas daran ändern? a-friend soll dir helfen, dich mit deinen Ängsten auseinanderzusetzen, diese einzuordnen und einen guten Umgang mit ihnen zu finden. Dabei kannst du dich von anderen Usern mit dem gleichen Thema unterstützen lassen oder auch von unseren ‚Seniors‘, die im Umgang mit Ängsten schon sehr erfahren sind. Unser emotionales Erleben und unser Verhalten verändern sich nur selten über das bloße Verstehen, sondern vielmehr über die Summe von Erfahrungen. Daher gilt es, so viele positive Erfahrungen zu sammeln wie möglich, euch gegenseitig zu inspirieren, sowie Probleme auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Für all das steht a-friend.“

Neues Angebot für Studierende: Virtueller „Peer-to-Peer“-Austausch zum Thema assistive Technologien

Liebe Studierende,

das Sommersemester hat gerade erst begonnen und das Studium geht häufig mit verschiedenen Barriereformen für Studierende mit Behinderung, chronischer Erkrankung oder Teilleistungsstörung einher. Wir von Kompetenzzentrum digitale Barrierefreiheit.nrw bieten im Rahmen von monatlichen Sprechstunden Austauschmöglichkeiten von Studierenden für Studierende an. Durch die Vielzahl an assistiven Technologien, wie Spracheingabe- und Sprachausgabesoftware, (intelligente) Computersteuerungssysteme, spezifische Hardware oder die Barrierefreiheitsfunktionen gängiger Betriebssysteme, haben Sie die Möglichkeit beeinträchtigungsbedingte Hürden besser zu kompensieren. Jedoch kann es angesichts der großen Bandbreite und der aktuell sehr dynamischen Entwicklung schwerfallen zu ermitteln, welches Tool für einzelne Studierende am besten geeignet ist. Dadurch wird das Potenzial assistiver Technologien für ein erfolgreiches Studium oft nicht vollumfänglich ausgeschöpft.

Hier möchte das Kompetenzzentrum digitale Barrierefreiheit.nrw ansetzen und Studierende mit Beeinträchtigungen unterstützen. Im Rahmen eines virtuellen „Peer-to-Peer“-Austausches (von Nutzenden für Nutzende und Interessierte) können Studierende ihre Erfahrungen zum Thema assistive Technologien teilen,
bisher ungeklärte Fragen los werden und sich gegenseitig Tipps geben. Dieses Format bietet den großen Vorteil, dass beide Seiten voneinander profitieren.

Gerne ermitteln wir auf Basis eines kurzen Vorgesprächs (per Mail) geeignete Gesprächs-partner*innen mit ähnlichen Bedarfsprofilen, die sich an dem Austausch beteiligen. Das Gespräch kann dann zu zweit oder in einer Kleingruppe stattfinden. Eine Ansprechpartnerin vom Kompetenzzentrum steht den Studierenden dabei unterstützend zur Seite.

Die Sprechstunde findet jeden letzten Montag im Monat in der Zeit von 15 bis 16 Uhr statt.

Sie haben Interesse an einem Austausch mit anderen Studierenden? Dann teilen Sie uns Ihr Anliegen gerne per Mail mit:

barrierefrei-dh-nrw.dobus@tu-dortmund.de

Ihre Ansprechpartnerin ist Rose Jokic. Die Zugangsdaten für den Online-Raum erhalten Sie in einer separaten Mail von uns.