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Studie zur Barrierearmut in der digitalen Lehre

Im Rahmen einer Masterarbeit in Psychologie an der Philipps-Universität Marburg beschäftigt sich eine Person mit der Barrierearmut von digitalen Lehrveranstaltung – vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse von Studierenden mit psychischen Erkrankungen.

Um mehr hierüber herauszufinden, hat die Person eine Umfrage erstellt, auf die wir hier aufmerksam machen möchten.

Liebe Studierende,

laut der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen sollte allen Menschen die Teilhabe an der (Hochschul-)Bildung ermöglicht werden. Nichtsdestotrotz geben vor allem Studierende mit psychischen Erkrankungen noch immer viele Hindernisse bei der Teilnahme an (digitalen) Lehrveranstaltungen an.

Doch wie könnten Lehrveranstaltungen barriereärmer gestaltet werden? Nimm an dieser kurzen Studie teil, um uns bei der Untersuchung dieser Frage zu helfen!

Voraussetzungen für die Teilnahme sind lediglich gute Deutschkenntnisse und der Besuch einer digitalen Lehrveranstaltung innerhalb der letzten zwei Semester. Außerdem solltest Du mindestens 18 Jahre alt sein.

Am Ende der etwa 25-minütigen Studie gibt es die Möglichkeit, an der Verlosung von insgesamt 10 Wunschgutscheinen im Wert von je 20€ teilzunehmen.

Hier geht es direkt zur Studie: https://www.soscisurvey.de/digitale_Barrierearmut/

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Uni Bielefeld bezieht sechs Etagen im ehemaligen Telekom-Hochhaus

Die Universität Bielefeld wird künftig einen Großteil des ehemaligen Telekom-Hochhauses am Kesselbrink nutzen. Nach einem Bericht der NW wird die Uni sechs Etagen des neuen H1-Hochhauses beziehen. Drei Ambulanzen des künftigen Masterstudiengangs Psychotherapie werden zwischen dem vierten und dem neunten Obergeschoss Platz finden. Bis Herbst 2023 sollen unter anderem 39 Büros, 38 Therapieplätze und studentische Arbeitsplätze entstehen.

Quelle: https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lokalnachrichten/detailansicht/uni-bielefeld-bezieht-sechs-etagen-im-neuen-h1-hochhaus.html

Wie Assistenzhunde helfen – eine Betroffene erzählt

Aus den Medien (GMX)

Ein Artikel von Julia Wolfer

Aus dem Text:

  • „Assistenzhunde können das Leben von Menschen mit Behinderung erheblich erleichtern. Dazu gehören auch solche, die für Menschen mit psychischen Erkrankungen ausgebildet werden.“
  • „Seit Juni 2021 ist ein Gesetz in Kraft, das allen Assistenzhunden viele Rechte einräumt. Ihnen wird jedoch noch immer häufig der Zugang zu öffentlichen Orten verwehrt.“
  • „Eine Assistenzhundehalterin und eine Ausbilderin erzählen von ihrem Alltag und wie sich das Leben von Betroffenen dadurch verändert.“

Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen: https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/assistenzhunde-helfen-betroffene-erzaehlt-37019696

Sprechzeiten

In der vorlesungsfreien Zeit (vom 18. Juli bis 4. Oktober) sind wir donnerstags von 11–14 Uhr in unserem Büro (C1-186, auf der Galerie) im Rahmen eines offenen Infocafés für euch erreichbar.

Wenn ihr Beratungsbedarf habt, könnt ihr uns unter rsb@asta-bielefeld.de kontaktieren und gerne einen Termin mit uns ausmachen.