In einer Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19 an unserer Universität gaben 18% der Studierenden an, mit einer Beeinträchtigung (Behinderung, psychischer oder chronisch-somatischen Erkrankung) zu studieren. Mit knapp 44% ist dabei der Anteil der Studierenden mit psychischer Erkrankung mit Abstand am höchsten.
Durch die Belastungen der Pandemie hat sich sowohl der Anteil der Menschen mit psychischer Beeinträchtigung als auch der Schweregrad dieser Beeinträchtigungen noch einmal stark erhöht. Aus diesem Grund möchten wir noch einmal auf die Angebote der Zentralen Studienberatung (ZSB) hinweisen, die unter der Themenreihe „Psychische Belastung und Erkrankung“ ein umfangreiches Angebot zur Unterstützung entwickelt hat.
Details zu den Angeboten der ZSB findet ihr hier: